Fuhrpark im Wandel
Ob, wann und warum sich ein Umstieg auf E-Mobilität in der Unternehmensflotte lohnt
Von Nannette Hoffmann
Die EU-Kommission plant den Ausstieg vom Pkw mit Verbrennungsmotor: Ab 2035 müssen Neufahrzeuge in der EU emissionsfrei sein. Da für Unternehmen Klimaschutz und Nachhaltigkeit ebenso wichtige Themen sind, denken viele darüber nach, auch hinsichtlich ihres Fuhrparks neue Wege zu gehen oder sind den Schritt in Richtung E-Mobilität bereits gegangen.
Doch der Umstieg vom Verbrenner-Pkw zum Elektroauto sollte gut geplant sein. Unternehmen stehen dabei vor vielen Fragen: Wann lohnt sich der Umstieg? Welche Faktoren sind hierbei zu berücksichtigen? Was bringt den Unternehmen die Umstellung? Sind E-Autos gerade bei Vielfahrern überhaupt als Firmenwagen geeignet? Und wie sieht es mit einer eigenen Ladeinfrastruktur aus?
Nachdem bereits seit 1. Januar 2023 Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge keinen Umweltbonus mehr erhalten, wird nun auch die Förderung elektrischer Fahrzeuge für gewerbliche Halter gestrichen. Ab 1. September 2023 gilt sie dann nur noch für Privatpersonen. Gibt es dann überhaupt noch Fördertöpfe, von denen Unternehmen profitieren können?
Hinzu kommt, dass laut des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) die Versorgung der Elektroautos mit Strom eher schlechter als besser wird. „Die Lücke zwischen Angebot und Bedarf wächst“, ist das Fazit des aktuellen VDA-Ladenetz-Rankings. Demnach ist das deutsche Ladenetz im vergangenen Jahr langsamer gewachsen als der Bestand an Elektroautos.
Ist es dann überhaupt sinnvoll, als Unternehmen jetzt noch in die E-Mobilität zu investieren? Wir haben nachgefragt bei Matthias Eichardt und Axel Schäfer.
Matthias Eichardt
Verkaufsleiter für Großkunden und Sonderabnehmer für die Volkswagen Automobile Leipzig GmbH
Axel Schäfer
Geschäftsführer des Bundesverbands Betriebliche Mobilität
Vor- und Nachteile für den Umstieg auf E-Mobilität
Vorteile
- umweltbewusstes Handeln, Beitrag zur Mobilitätswende
- Reduktion des CO2-Fußabdrucks
- positives Image
- positiver Wettbewerbsfaktor bei der Mitarbeitersuche
- Mobilität der Zukunft (Unternehmen bleiben zukunftsfähig)
- Kostenfaktor: Elektroautos rechnen sich auf lange Sicht
Nachteile
- Abrechnungs-Wirrwarr an Ladesäulen
- Kosten, speziell die Verbrauchskosten je 100 km sind fast nicht oder nur sehr schwer zu ermitteln. Das erschwert das Controlling.
- Wegfall der Fördermaßnahmen: Elektroautos werden durch politische Fehlentscheidungen weniger attraktiv.
- Fahrzeugauswahl: insbesondere im Bereich der Nutz- und Sonderfahrzeuge gibt es noch zu wenige Modelle
Was bieten Hersteller ihren Geschäftskunden bei der Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität
Doris Brokamp, Chief Commercial Officer von Athlon Germany
Wie viele Unternehmen stellen aktuell ihren Fuhrpark auf E-Mobilität um?
Wir können klar sagen: Die Zukunft ist elektrisch! In unserem Kundenkreis beschäftigt sich ausnahmslos jede Fuhrparkmanagerin, jeder Fuhrparkmanager mit dem Thema Elektrifizierung. Und auch die konkreten Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen sind in den letzten Jahren bei Fahrzeugflotten angestiegen. Waren es laut DAT-Fuhrparkbarometer im März 2021 noch zehn Prozent Anteil von alternativen Antrieben in deutschen Fuhrparks, ist der Anteil bis März 2023 auf 19 Prozent gewachsen – also fast eine Verdopplung. Derzeit dominieren im Bestand unserer Gewerbekunden noch PlugIn-Hybride (PHEV). Da dort die Förderung zum 31.12.2022 gestrichen wurde, könnte sich die Nachfrage aber abschwächen. Vorteile der PHEV gegenüber Verbrennern sind – wenn sie richtig gefahren werden mit einem höchstmöglichen batterieelektrischen Anteil: niedrigere Verbräuche, hohe Flexibilität ohne Reichweitenangst und nach wie vor steuerliche Vorteile für den Dienstwagenfahrer.
Viele Unternehmen, die sich in einer Testphase befinden und auch bei ihren Mitarbeitenden noch Überzeugungsarbeit leisten müssen, nutzen die Athlon Abo-Line. Auto-Abos können eine gute Chance zur Einführung der Elektromobilität sein, weil die Laufzeiten kürzer sind.
Fuhrparkverantwortliche können austesten, für welche Abteilungen, z.B. Innen- oder Außendienst mit Wenig- oder Vielfahrern, Elektrofahrzeuge praktikabel sind. Außerdem können sie eine Rolle zur Überbrückung bei Lieferschwierigkeiten spielen.
Doris Brokamp Chief Commercial Officer von Athlon Germany
Leasing oder Kauf – was rechnet sich für die Unternehmen mehr oder ab wann rechnet sich was? Beim Verbrenner hieß es bei einer hohen Km-Laufleitung ist Leasing besser. Gibt es das auch für E-Autos?
Das kann man so pauschal nicht sagen, denn die Höhe der Leasingraten hängt nicht nur von der Laufleistung, sondern auch von der Laufzeit, dem Anschaffungspreis, den aktuellen Zins und dem Restwert ab. Und das ist je nach Marke und Modell des Fahrzeugs unterschiedlich. Dazu kommt, dass man modulare Services dazu wählen kann, die Fuhrparkmanagern eine Kostenplanung vorab ermöglichen und Fahrern das tägliche Leben einfacher machen. Wichtig ist ein Blick auf die Gesamtbetriebskosten, also direkte Kauf- oder Miet-/Leasingkosten, die Prozesskosten bei Beschaffung, Wartung/Betrieb und Rückgabe, und indirekte wie Verschleiß, etc. Diese „Total Cost of Ownership“-Betrachtung kann dabei helfen, eine Entscheidung zu fällen. Athlon bietet einen speziellen allgemeinzugänglich TCO-Rechner auf der Homepage. Der von Athlon entwickelte TCO-Simulator berücksichtigt relevante Faktoren für eine Gesamtkostenbetrachtung. Auch lassen sich über unsere Plattform Athlonline sämtliche Aufgaben im Bereich Fahrzeug-Leasing und Fuhrparkmanagement online abwickeln. Dazu zählt auch eine persönliche Zusammenstellung aller Produkte und Services als Kalkulationsgrundlage, was unverbindlich und kostenlos getestet werden kann.
Leasing – und vor allem FullServiceLeasing bei denen viele Servicebausteine integriert sein können – macht für Unternehmen in der Regel am meisten Sinn. Die wichtigsten Leasing-Motive sind Bilanzneutralität und Kostentransparenz durch feste Leasing-Raten. Darüber hinaus wird die Liquidität geschont, unter anderem weil keine Kreditlinien tangiert werden. „Mieten auf Zeit, statt Kauf auf ewig“ führt darüber hinaus dazu, dass häufiger Ersatz- und Modernisierungsinvestitionen durchgeführt werden und das Equipment somit up to date bleibt.
Unser Vorgehens-Tipp und kleine Checkliste für Unternehmen, die auf Elektromobilität umstellen wollen:
- Auswertung bestehender Fuhrparkdaten
- Erstellung von Nutzerprofilen auf Basisdaten wie zum Beispiel Laufzeit, jährliche Fahrleistung, Einsatzgebiet oder Tagesstrecken
- Analyse potenzieller Fahrersegmente
- Anpassung der Car-Policy
- Definition der Anforderung für das passende Ladekonzept
- Wahl der passenden Ladelösung und Planung der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur. Die Implementierung kann mit Partnern aus dem Athlon-Netzwerk begleitet werden.
Jeder dieser Schritte ist wichtig, um dann in die konkrete Umsetzung zu gehen. Wir unterstützen und beraten bei jedem dieser Schritte gerne mit unseren Experten.
Welche Modelle werden für den Fuhrpark mehr bestellt? (Mittelklasse, SUV, Kleinwagen?)
Unsere Kunden sind ausschließlich Unternehmen mit Dienstwagen (PKW) und leichten Nutzzfahrzeugen. Gefragt sind überwiegend deutsche Hersteller im Bereich zwischen Kompakt- und Oberklasse. Bei Elektrofahrzeugen sind es zum Beispiel der VW ID.3, ID.4 oder ID.5, Mercedes EQB, EQE, EQA oder BMW i4, iX1.
Gibt es bei der Umstellung finanziell Fallstricke? Worauf muss ich achten?
Was die Anschaffungskosten und Leasing-Investitionen angeht, gibt es keine finanziellen Fallstricke, wenn alle Alternativen ausgelotet und gut kalkuliert wurden. Allerdings wird schonmal vergessen, dass auch in Ladeinfrastruktur investiert werden und die Car-Policy angepasst werden muss. Aber da beraten wir gerne, denn wir beschäftigen uns schon mehr als zehn Jahre sehr intensiv mit dem Thema und pflegen einen engen Austausch mit Herstellern und Händlern.
Der Umstieg der Unternehmensflotte auf E-Mobilität sollte gut geplant sein.
Wenn ich jetzt ein E-Auto bestelle, es aber aufgrund der langen Lieferzeit erst nach dem 1. September kommt, fällt meine Förderung weg. Gibt es einen Trick, dass zu umgehen und noch zu profitieren?
Nein, da gibt es keine „Tricks“. Durch die längeren Lieferzeiten sollte man vorsichtshalber bei Neufahrzeugen am besten ab Juni nicht mehr mit der staatlichen Förderung planen. Doch aus diversen Gründen empfehlen wir Unternehmen dennoch umzustellen, wenn es zu den Mobilitätsanforderungen passt. Denn eine Investition in E-Mobility ist eine Investition in die Zukunft. Schließlich sind die laufenden Kosten niedriger, auch für Wartung und Reparatur, der CO2-Ausstoß der Flotte sinkt und die langfristige, nachhaltige Ausrichtung hat positive Auswirkungen auf die Arbeitgeberattraktivität und das Nachhaltigkeitsreporting. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden ein Bündel von weiteren Vorteilen, die elektrisch Fahren attraktiv und effizient möglich machen. Zum Beispiel eine automatisierte Abrechnung, wenn Mitarbeiter zu Hause laden.
Praxisbeispiel
Für eine saubere Zukunft
Die Deutsche Post stellt ihren Fuhrpark an den bundesweit 2.600 Zustellstützpunkten seit 2014 sukzessive auf Elektro-Autos um. Neuester Stützpunkt: Torgau
Tilman Markowski ist Betriebsleiter für den Torgauer Zustellstützpunkt.
„Ich liebe diesen Job“, sagt Monika Bormann (56) voller Tatendrang. Während sie ihren Container vollgepackt mit Paketen und Briefen zu ihrem Zustellfahrzeug rollt, lächelt sie. Dass sie seit 6 Uhr auf den Beinen ist, stört sie nicht. „Ich mache diesen Job schon seit 1999. Ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe.“
Die heute 56-Jährge kam damals als Quereinsteigerin zur Deutschen Post. Eine Freundin hatte sie „überredet“, sich umzuorientieren. Es sei das Beste gewesen, was sie konnte. „Die Arbeit macht Spaß und die Team-Kollegen sind klasse.“ Ja, der Job sei eine Herausforderung, aber für jemand aktives, wie Monika Bormann, wohl genau das richtige. Für sie ist der Beruf eine Berufung. „Seit ein paar Jahren habe ich meine feste Tour, fahre immer dieselbe Strecke. Man kennt die Menschen vor Ort und sie freuen sich immer, mich zu sehen“, beschreibt sie.
Monika Bormann, Zustellerin der Deutschen Post
E-Transporter mit vielen Vorteilen
Während Monika Bormann spricht, belädt sie ihren E-Transporter. Die beiden Seiten sind schon gefüllt, nun kommt der hintere Teil dran. Seit nunmehr zwei Jahren fährt sie elektrisch und mag „ihren gelben Flitzer“ gar nicht mehr hergeben. „Der ist so toll zu fahren, unbeschreiblich, einfach nur Gas geben …“ Aus dem Schwärmen kommt sie gar nicht raus.
„Das Fahrzeug ist jetzt größer, damit können wir unsere Waren besser einsortieren. Es hat auch eine höhere Ladefläche, damit muss ich mich nicht mehr so bücken. Es besitzt eine bessere Beleuchtung, einen größeren Sonnenschutz und eine sich selbstständig enteisende Frontscheibe“, zählt sie einige Vorteile auf. Am Anfang sei es für sie eine Umstellung gewesen, nicht mehr zu schalten. „Aber jetzt geht alles wie von allein.“
Ein Blick hinter die Kulissen des neuen Stützpunktes in Torgau.
Wünsche der Zusteller sind gefragt
In diese E-Modelle seien die Erfahrungen und Wünsche der Zustellerinnen und Zusteller mit eingeflossen. „Sie nutzen die Fahrzeuge ja jeden Tag und wissen genau, was sie brauchen“, sagt Matthias Persson, Pressesprecher der Deutschen Post Sachsen. Aktuell haben diese Modelle eine Reichweite von 160 Kilometern und können 107 Kilometer pro Stunde schnell fahren. „Die Folgemodelle werden eine noch höhere Reichweite haben und weitere Wunschfeatures der Mitarbeiter enthalten.“
28 E-Fahrzeuge stehen für die 67 Zustellerinnen und Zusteller in Torgau bereit. „Einen Diesel gibt es hier noch, für die weiteste Entfernung über Land“, berichtet Tilman Markowski, Betriebsleiter für den Torgauer Zustellstützpunkt. Im Sommer wird aber auch dieser angeschafft, sodass der Fuhrpark dann komplett auf Elektro umgestellt ist. Geladen werden die Fahrzeuge nachts. Beginn und Ende errechnet ein System automatisch.
Geladen werden die Fahrzeuge nachts.
Investition in die Nachhaltigkeit
Der neue Zustellstützpunkt im Torgauer Gewerbering ist 2021 entstanden. Ein Investor hat ihn zusammen mit der Deutschen Post so gebaut, dass er modernsten Anforderungen genügt. „Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier mehr Platz und bessere Arbeitsbedingungen“, sagt Tilman Markowski. Der Strom zum Laden werde aus dem heimischen Netz bezogen und besteht zu mehr als 90 Prozent aus Ökostrom. „Und hat der Akku unserer Fahrzeuge seine Lebenszeit erreicht, wird er als Zusatzspeicher für unsere Fotovoltaikanlagen genutzt.“, so Matthias Persson.
Seit 2009 setzt sich die Deutsche Post für klimafreundliche Logistik ein. Die neuesten Stützpunkte, die die Post selbst baut, werden klimaneutral ausgestattet, nämlich mit Fotovoltaik, Wärmepumpen und Gebäudeautomation. „Damit sind wir dann rundum nachhaltig“, sagt Matthias Persson stolz.
28 Fahrzeuge für 67 Zustellerinnen und Zusteller stehen in Torgau bereit.
Bis 2030 investiert das Unternehmen 7 Milliarden Euro in die Nachhaltigkeit. „Davon fließt Geld in den Ausbau CO2-neutraler Zustellstützpunkte, in die E-Fahrzeuge unserer Zustellflotte und in Biokraftstoffe für die Luftfracht.“ Bis wann das Unternehmen komplett klimaneutral ist? „Unser Ziel ist, bis 2050 alle Emissionen auf null zu reduzieren“, betont Persson.
Für Monika Bormann auch ein entscheidender Aspekt. „Die Deutsche Post redet nicht nur, sie tut aktiv seit vielen Jahren etwas für Klima und Umwelt. Das ist mir wichtig und gibt mir ein gutes Gefühl. Denn auch ich möchte meinen Enkeln eine saubere Zukunft übergeben.“
Die Zustellerinnen und Zusteller haben beim Einsortieren ihrer Fracht jeweils ein eigenes System. Monika Bormann sortiert von vorn nach hinten.
Zahlen und Fakten
- 6 bis 7 Millionen Pakete liefert die Deutsche Post pro Tag in Deutschland aus
- 40 bis 50 Millionen Briefe liefert die Deutsche Post pro Tag in Deutschland aus
- Die Deutsche Post beschäftigt rund 600.000 Mitarbeiter:innen in über 220 Ländern und Territorien der Welt.
- 30.000 E-Fahrzeuge sind auf deutschen Straßen für Transport und Zustellung unterwegs
- 27.100 Fahrräder, davon 13.500 E-Trikes ergänzen die emissionsfreie E-Flotte
- Mehr als 27.500 Ladepunkte hat die Deutsche Post in Deutschland installiert
Nachhaltigkeitsvorhaben bis 2030
- Investitionen von 7 Mrd. Euro in grüne Technologien
- Senkung der logistikbezogenen Treibhausgas-Emissionen von 33 Mio. Tonnen in 2020 auf <29 Mio. Tonnen
- Steigerung des Anteils nachhaltiger Treibstoffe im Luft-, See und Straßentransport auf >30%
- 60% E-Fahrzeuge in der gesamten Zustellflotte
- 100% aller neuen eigenen Gebäude werden CO₂-neutral
- Für 100% der Kernprodukte und Lösungen werden grüne Alternativen geboten
- 5 Millionen zusätzlich gepflanzte Bäume bis 2025
Diese Artikel könnte Sie auch interessieren...
Wird die Luft wirklich besser, wenn alle elektrisch fahren?
Elektromobilität gilt manch einem als eine Art Lösung im Kampf um hohe Luftqualität. Tatsächlich aber erzeugen auch Elektroautos große Mengen an Feinstaub (und CO₂). Was stimmt denn nun? Lesen Sie diesen Artikel auf lvz.de
E-Auto-Batterien: Wie langlebig ist der Speicher?
Handyakkus sind nach verhältnismäßig kurzer Zeit merklich platt. Und auch Laptops machen unterwegs immer schneller schlapp. Was bedeutet das für den Energiespeicher eines E-Autos? Lesen Sie diesen Artikel auf lvz.de
Wie es um den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland steht – auch in Ihrem Landkreis
Deutschland muss die Energiewende schaffen, um den Klimawandel einzudämmen. Wie weit ist das Land mit der Elektromobilität? Wo sind bereits ausreichend Ladepunkte installiert, und woran scheitert ein schnellerer Ausbau der Infrastruktur zum Stromtanken? Eine Analyse in Grafiken – auch zu Ihrem Landkreis. Lesen Sie diesen Artikel auf lvz.de
Wirtschaftszeitung – Das Unternehmerblatt der Leipziger Volkszeitung wirtschaftszeitung@lvz.de; www.lvz.de
Fotos: Axel Schaefer, Volkswagen Automobile Leipzig GmbH, Adobe Stock, Wolfgang Sens
Sie möchten die Printausgabe der LVZ Wirtschaftszeitung erhalten? Einfach hier gratis abonnieren.